Mitte Januar endete das Softwareentwicklungsprojekt des Wintersemesters mit einem großen Finale und tollen Abschlusspräsentationen.

Die Studierenden haben eine beeindruckende Vielfalt an Themen und Technologien vorgestellt. Wie jedes Semester gehörten Hardware-nahe Implementierungen, Softwaremodule für komplexe Anwendersysteme und komplette Neuentwicklungen genauso dazu wie technische Prototypen für neue Startups. Dazu mussten komplett neue Technologien und Programmierframeworks selbstständig erlernt werden, nach Bedarf KI-Modelle entwickelt und evaluiert werden sowie anspruchsvolle graphische Oberflächen von den Teams entwickelt werden.

Die Teilnehmer äußerten sehr positives Feedback. Ein Product Owner sagte zur Lösung des Teams: „Das ist um Dimensionen besser als das, was wir bisher haben“. Und ein anderes Entwicklerteam reflektierte den Erfolg der anspruchsvollen Lernkurve in der Entwicklung von Webanwendungen mit CSS, JavaScript und Co: „Das war schon hart, aber jetzt können wir damit tanzen“.

Das ist um Dimensionen besser als das, was wir bisher haben.

Eberhard Brodhage, Landesvorsitzender des ADFC, zum Ergebnis der ML-basierten Zählung von Demo-Teilnehmenden, die von Team 1 entwickelt wurde.

Folgende Projektthemen wurden von den Teams bearbeitet:

  • ML-basierte Zählung von Demo-Teilnehmenden (ADFC Berlin)
  • Mobile 3D Visualisierung (GFaI)
  • SysML Modell-Manager (PI Informatik)
  • Speak2Mind (Startup für Demenz-Assistenz)
  • Unity für Erzeugung synthetischer Daten zur Kuh-Detektion (GFaI)
  • Virtueller Zeigestock (GFaI)
  • Warenwirtschaftssystem für Festival „Bucht der Träumer“

Unser herzlicher Dank gilt den Unterstützer:innen und Product Ownern, aber auch den Studierenden für ihr nachhaltiges Engagement im Projekt und die schönen Ergebnisse. Viele Ergebnisse sollen in den folgenden Wochen und Monaten weiterentwickelt oder auch direkt eingesetzt werden – wir sind gespannt!